Ein wahres Tulpenfest…
…die Gärten der vergangenen Wochen!
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Die Tulpe ist die Mitbewohnerin des Michaelshofes, die in den letzten drei Wochen wohl am meisten bestaunt wurde, überzieht sie doch gerade unsere Gärten mit ihrer ganzen Pracht und Vielfalt. Jede von ihnen erzählt eine Geschichte. Vom langen Winter, den sie in der dunklen warmen Erde zum Reifen genutzt hat, und vom frühlingsfrischen Leben, das sie jetzt gemeinsam mit uns feiert. Die einen zart und klein, die anderen überschwellend üppig und alle mit ihren eigenen Farben und Formen! Sie könnten auch beredt davon sprechen, wie sie bei uns in den Gärten gelandet sind, wie viel Planung hinter jedem Standort steckt und was die große Gartentruppe im November so alles betratschte, während sie Spaten für Spaten den Frühling gepflanzt haben.
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Dabei bringen die Tulpen selbst ja schon eine jahrhundertelange Geschichte mit sich, zum Beispiel von den abenteuerlichen Wegen, die sie aus den wilden Hochtälern Asiens hinunter nach Persien und die Türkei führten. Von der gefährlichen Schifffahrt, die sie, als sie eine Zeit lang so wertvoll waren wie Gold, in die Häfen der Niederlande brachte. Und wie sie später den Weg aus den Schlossgärten hinaus zu allen Menschen fand…
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Für uns ist die Tulpe mehr als eine Frühlingsblume. Sie weckt pure Lebensfreude, wenn wir auf unseren täglichen Wegen durch die Gärten wieder neue Tulpen-Variationen entdecken, oder wenn ihr, unsere Gäste, begeistert davon seid, WIE schön es durch ihre Pracht gerade auf dem Michaelshof ist. Dann wissen wir: Ja, so ist das schon alles sehr gut!
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Gartentipp:
Langsam aber sicher kündigt sich das wärmere Wetter an, was auch heißt, dass die Tulpen ihre Köpfchen zu neigen beginnen. Wenn ihr die Tulpenblüte am Michaelshof also noch genießen möchtet, nichts wie los ins Auto und nach Sammatz gefahren! Ein, vielleicht auch zwei Wochen beehren uns die schlanken Damen mit den ausgefallenen Köpfchen noch!
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Amüsiert euch köstlich…
…wir servieren euer Wunsch-Catering-Menü!
Was darf’s sein? Lachs-Tartar als Ouvertüre, eine Lauchsuppe als Zwischenspiel, Chateaubriand mit Kartoffelgratin als Hauptakt und Panna Cotta zum Finale? Wie wär’s mit eigenem Bio-Frühstücksbuffet für eure Feier-Gesellschaft oder leckerer Hausmannskost zum Mittagessen? Es gibt (fast) kein Menü, das unser Catering euch nicht kredenzen könnte, Location und Blumenschmuck inklusive. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, besondere Momente des Lebens bei uns am Michaelshof zu zelebrieren? Unser Pavillon, der Ponton auf dem Waldsee, das Café-Nebengebäude und die Empore des Hofcafés schaffen zauberhafte Rahmen, um mit lieben Gästen nach Herzenslust zu tafeln.
Ihr träumt von einem mediterranen Büfett? Oder einer kulinarischen Reise durch 1001 Nacht? Vielleicht lassen auch Käsespätzle und Maultaschen euren Gaumen jubilieren? Teilt unserem Event-Team rund um Claudia eure leckeren Menüträume, Budgetvorstellungen und die Zahl der Gäste mit.
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Ab einer Mindest-Gästezahl von 25 Personen wird unser Team alles tun, um ein Catering für euch zusammenzustellen, das genau euren Geschmacksnerv und den eurer Gäste trifft. Die Personenzahl richtet sich natürlich auch nach der gewählten Location. So lassen sich in unserem Pavillon bis zu 50 Personen bewirten, während in unserem Café-Nebengebäude circa 35 Gäste Platz finden.
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Ein Frühstücksbüfett mit Prosecco ist ebenso möglich wie ein festliches Dinner mit offenem Ausklang. Und die bestellte Hochzeitstorte aus unserer Konditorei servieren wir ebenso gern auf den Terrassen am Waldsee wie in unserem Pavillon, wo sie von Rosenblättern umgeben eine weiße Kaffeetafel ziert. Wie das Gesamtkunstwerk aus Speisen, Getränken, Dekoration und Örtlichkeit letztlich aussehen wird, entwickelt sich am besten bei einem kleinen, persönlichen Gespräch bei uns am Michaelshof. Gerne präsentieren wir euch Beispiele erfolgreicher Caterings mit Preisen sowie unsere verschiedenen Locations, wo es sich drinnen wie draußen, pompös oder im kleinen Kreis, zum Ruf der Lerche oder dem Lied der Nachtigall und auf jeden Fall ganz individuell feiern lässt.
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Willkommen im Wonnemonat…
…von unserem Tanz in den Mai!
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Wonnemonat? Naja, der Mai ist eben der Monat mit den ersten richtig schönwarmen Tagen, die uns zu extra guter Laune verhelfen und schon einmal vorsichtig vom Sommer erzählen. Wir begrüßen ihn alljährlich mit dem ‹Tanz in den Mai› am 30. April – mit Volksmusik und dazugehörigen Tänzen aus aller Welt, die wir mit der ganzen Community, Volunteers, Praktikanten und Gästen tanzen. Wie immer mit den selbstgemachten bunten Haarbändern, die Jung und Alt am Nachmittag miteinander flechten, um sie abends an all unsere Gäste weiter zu schenken.
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Um 19 Uhr ging es los, mit Live-Band und unseren geübten Tanz-Anleiterinnen Caro, Gisela und Antonia, die allen geduldig die Schritte beibrachten. Kein Problem, wenn jemand noch nie getanzt hatte – es geht ja schließlich um die Freude am gemeinsamen Erlebnis! Zwischendurch wartete eine leckere Bowle am Rande der Tanzfläche, um den Tänzerinnen und Tänzern ein wenig Abkühlung zu verschaffen. Und dann ging’s schon wieder weiter um den Maibaum herum, wo es bis spät abends nur so von wehenden Haarbändern, Musik und freudigen Ausrufen wuselte.
Markiert euch jetzt schon mal den 30. April 2026 im Kalender, wenn es am Michaelshof wieder heißt: wir schwingen das Tanzbein in den Mai hinein!
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Bewohnbare Winzlinge…
…die ersten Tiny Häuser erwachen zum Leben
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Unsere Community-Mitglieder scharrten schon ungeduldig mit den Füßen – jetzt sind sie fertig: die ersten drei Tiny Häuser. Bezugsbereit stehen sie da und versprechen Wohlfühlatmosphäre auf 13 Quadratmetern Wohnfläche.
Berge von Büchern, Geschirr, Kleidung und Krimskrams – brauche ich das alles wirklich? Glaubt man dem Simplify-your-life-Prinzip, lässt sich das Leben mit etwas gutem Willen entrümpeln und damit auch erleichtern
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Unsere Tiny Häuser sind geradezu eine Aufforderung, mal auszumisten. Dann zeigen die kleinen mobilen Raumwunder nämlich, dass auch auf wenig Quadratmetern ein lebenswertes, charmantes Refugium entstehen kann, das nichts vermissen lässt. Was man zum Leben braucht, ist da: ein kleines Duschbad, eine Kochnische, eine Schlafempore und Wohnraum, der sich nach Lust und Laune gestalten lässt.
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Sie bieten Raum zum Chillen, Nachdenken, Kochen, Träumen und Für-sich-sein, denn das gemeinschaftliche, bunte Leben tobt ja gleich vor der Tür. Gebaut werden die Winzlinge aus hölzernen Fertigteilen, die sich gut in Eigenregie montieren und im Bedarfsfall auch wieder zerlegen lassen. Hier wird nicht geklebt, sondern geschraubt, um Materialien – sofern gewünscht – ein zweites Mal verwenden zu können. Auch der Holzfußboden schwimmt auf einer Korkschicht und kann problemlos recycelt werden.
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Damit die Hitze im Sommer draußen und die Wärme im Winter drinnen bleibt, sind die Tiny-Haus-Wände im Sinne der geltenden Energiestandards gedämmt – mit Zellulose, einem widerstandsfähigen, umweltfreundlichen Material auf Papierbasis.
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Die meiste Wärme entweicht immer über das Dach, da geht es dem Haus nicht anders als uns Menschen. Wie wir eine Mütze im Winter tragen, tragen unsere Tiny Häuser einen schicken Grashut. Der sieht gut aus und bildet eine effiziente Wärmedämmung. Da die Dachbegrünung extensiv und nicht sehr anspruchsvoll ist, benötigt sie wenig Wasser.
Duschen, Kochen, Nachdenken: Der Mensch produziert ziemlich viel Wasserdampf. So viel, dass einfaches Lüften nicht ganz ausreicht, um ein Tiny Haus in Schuss zu halten. Damit die Feuchtigkeit nach draußen befördert wird, haben wir uns für eine diffusionsoffene Innenwandverkleidung aus Stroh mit Lehmputz entschieden, die für ein fühlbar gutes Raumklima sorgt. Also, liebe Minimalisten und solche, die es werden wollen: Weniger ist, wie ihr ja wisst, mehr und manchmal einen Versuch wert. Für das Experiment Tiny-Haus-Living lohnt es sich allemal.
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Du kennst unsere Community-Siedlung am Flachsenberg und fragst dich, welche Farben es diesmal an die Fassaden geschafft haben?
Maxi, unser Meister-Streicher, vereint die Farben der ersten drei Tiny Häuser und dem Gemeinschaftshaus des Grundstücks auf einem Pulli – ganz schön bunt!
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Geschmacksausflug ins Grüne…
…Sammatzer Frühlingsgemüse
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Nichts gegen Kohl, Rote Bete und Rüben, aber langsam wird es denn doch Zeit, die Farbskala auf dem Teller um ein paar hellgrüne Nuancen zu ergänzen. Unser Frühlingsgemüse sehnt sich schon danach, euren Speiseplan aufzumischen, euren Gaumen wachzukitzeln und euch eine Vitaminkur zu verpassen. Seid ihr bereit?
Wenn die Tage wieder länger werden, wächst sie: die unbezähmbare Lust nach frischem, saftigem Grün auf dem Teller. Und wie es aussieht, müsst ihr euch auch gar nicht mehr zurückhalten, denn tatsächlich warten in unserem Folientunnel schon erste Salatköpfe darauf, den Speiseplan zu bereichern. Unsere Kopfsalate läuten den Frühling ein und lassen es in der Salatschüssel wieder richtig krachen. Ein bisschen Öl und Essig, Salz und Pfeffer: Mehr braucht man gar nicht, wenn’s nach Frühling schmecken soll.
Auch die roten und braunen Zwiebeln, die uns gut durch den Winter gebracht haben, bekommen jugendliche Gesellschaft.
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Ihre Würzkraft in Ehren bringt die Frühlingszwiebel nun doch etwas frischeren Wind in die Küche und in den Kartoffelsalat. Dekoriert mit den grünen Röllchen sieht der Flammkuchen nicht nur hübscher aus, sondern entspricht auch geschmacklich ganz der Tradition.
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Aber schieben sich da nicht noch weitere zarte Blättchen ans Tageslicht? Oh ja. Da wir ihn schon fleißig vorgezogen haben, fühlt sich unser Spinat nun auch fit genug, um in den Ackerfurchen grünes Licht für die Ernte zu geben. Das junge, zarte Gemüse strotzt nur so vor Vitaminen und Mineralstoffen und beflügelt die kreativen Küchengeister. Mit Schafskäse zu einer buttrigen Quiche verarbeitet, erfreut er nicht nur Gott in Frankreich, sondern auch Gourmets hierzulande. Auch als Salat begeistern die zarten Blättchen. Mit Knoblauch, Parmesan, Olivenöl, Pinienkernen und Zitronenabrieb zusammen im Mixer zerkleinert, offenbart das aparte Gemüse seine italienische Seite und macht sich als Spinat-Pesto bei Tisch einen Namen.
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Zwei stolze Gemüsegärtnerinnen auf dem Salatfeld und beim Rotkohl pflanzen ☺️
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Zwischen Fußball-Match und Matschanlage
So ein Spielplatz kann gar nicht groß genug sein. Unserer war durchaus noch ausbaufähig, was dieses Frühjahr durch tatkräftigen Einsatz unseres Landbau- & Streichteams geändert wurde. Jetzt kann die neue Kulisse fleißig bespielt werden – mit und ohne Nervenkitzel, aber garantiert mit viel Spaß.
Yipiiieeeeh. Los geht’s. Quer über den Spielplatz in rasanter Fahrt. Die neue Seilbahn macht’s möglich. Einfach ranhängen, abstoßen und mal eben schnell den Boden unter den Füßen verlieren. So soll Spielen sein. Zumindest für die etwas größeren Kinder, die die neue Attraktion sofort für sich entdeckt haben. Ja, Europlayer Express, Holzsegler und Schaukel haben Konkurrenz bekommen.
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Zu den braven, geduldigen Spielgefährten aus Holz sind nun die jungen Wilden gestoßen. Oder besser gesagt: Der Spielplatz hat nunmehr einen Bereich, wo sich auch Jugendliche austoben können, und eine etwas ruhigere Ecke für die ganz Kleinen.
Ganz hoch im Kurs bei allen Kindern: ungehemmt mit Sand und Wasser zu experimentieren und endlich mal nach Lust und Laune herumzumatschen.
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Gleich hinter der Seilbahn heißt es ‹Wasser marsch›. Zusammen mit reichlich Sand verspricht unsere neue Matschanlage eine kleine Schlammschlacht – oder gesittetes Topfburgenbauen, je nach Temperament.
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Aber was wäre so ein kunterbunter Ort ohne ein Fußballfeld? Auf elastischem Gummiboden, der jedes Straucheln weich abfedert, kann ausgelassen gebolzt werden! Erste Matchs haben stattgefunden. Die Revanche ist geplant – in aller Freundschaft, versteht sich.
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Zu Gast in der Bäckerei…
…Feuer und Flamme für unser Brot
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Sie rüttelt sich, schüttelt sich und lässt die Metallhüfte kreisen: Unsere Brötchen-Form-Maschine im Retrolook hat in der Bäckerei Aufstellung genommen und gibt alles. Wir lieben das Handwerk und auch die Handarbeit, aber angesichts der hohen Nachfrage haben unsere Bäckerinnen und Bäcker dann doch beschlossen, elektrische Hilfe anzunehmen. Schließlich steigt der tägliche Bedarf an frischen Brötchen ab 6 Uhr früh am gesamten Michaelshof sprunghaft in die Höhe.
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Auch unsere zünftigen Holzöfen erinnern mit ihren schweren gusseisernen Türen und den Messinggriffen ganz gewaltig an früher. Eigenhändig haben wir die beiden Backschwergewichte aus Süddeutschland aufgebaut. Aus gutem Grund, denn wenn etwas unseren Broten so richtig schönes Aroma verleiht, dann ist es der Rauch von Buchenholz, das in den Kammern vor sich hin lodert und den Stein erhitzt, auf dem unsere Brote knusprig braun werden.
Tja, die Brote … wenn sie um 8 Uhr endlich fertig sind, sind wir es auch, denn so ein gehaltvolles Brot bäckt sich nun mal nicht auf die Schnelle. Schon zwei Tage vorher setzen wir den Vorteig an, aus dem letztlich der endgültige Teig wird. Um den in Form zu bringen und in den Ofen zu schieben, stehen Jakob und sein Team zwischen ein und vier Uhr nachts auf, backen, was das Zeug hält, und bereiten anschließend bis Mittag den Teig für den nächsten Tag vor.
Zwei Knetmaschinen sind im Einsatz, um sämtliche Demeter-Zutaten gut zu vermischen und ordentlich Luft unter die Masse zu bringen. Zu diesem Zweck wird in Metallbottichen gedreht und gehoben. Jedes Brot reagiert unterschiedlich auf die Wärmeentwicklung. Während Weizenteig mit dem hitzigen Charakter des Spiralmixers wunderbar zurechtkommt, mag Roggenteig es eindeutig lieber, bei niedriger Temperatur gehoben und getragen zu werden.
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Den speziellen Bedürfnissen unserer Brotteige kommen wir natürlich nach. Besonders denen unseres Sauerteigs, den wir selbst gezüchtet haben. Wie auch unsere Tiere, verlangt er nach regelmäßiger Pflege und Futter. Auf diese Weise bleibt er uns erhalten und bringt die nächste Generation Sauerteigbrote hervor. Brote aus Roggen, Weizen und Dinkel, mit und ohne Gluten, aus Sauer-, Hefe-oder Honig-Salz-Teig wandern aus unserer Bäckerei direkt in den Hofladen, in unser Café, zu Gästen und Volunteers und auch zu Kunden in der Region. Unsere Backwaren bleiben – richtig gelagert – lange frisch. Das Brot macht richtig satt – und zusammen mit eurem Lieblingsaufstrich in Süß oder Salzig echt glücklich.
Unser Tipp: Einfach mal ausprobieren! Erhältlich sind unsere Brote vor Ort im Hofladen, auf dem Markt in Lüneburg (Mi + Sa 7-13.00) und im Online-Shop am Michaelshof.
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Michaelshof aktuell – alle Öffnungszeiten auf einen Blick!
Arche-Hof:
Mo-So 09.00 – 19.00 Uhr
Café:
Mo-Sa 08.00 – 18.00 Uhr
So & Feiertags 09.30 – 18.00 Uhr
Hofladen:
Werktags, So & Feiertags
täglich 10.00 – 19.00 Uhr
Der WAGEN in Lüneburg:
Mi & Sa 07.00 – 13.00 Uhr
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So, 13. April – So, 18. Mai
Tulpenwochen am Michaelshof
Geflammt, gefranst, gefüllt, gestreift: Die ersten Frühlingsboten haben einen Sinn für Extravaganzen und bezaubern durch expressive Farben. Wochenlang gleichen unsere Gärten und ganz besonders die Arena und die Ufer des Waldsees farbenfrohen Tulpen-Teppichen, gewebt aus Blütenblättern in allen Nuancen. Ein kleines Wunder und unbedingt ein Grund, der frisch erwachten Lebensfreude Ausdruck zu verleihen: mit kleinen Konzerten, spannenden Führungen durch unsere Gärten, Tulpensträußen und frühlingsfrischen Leckereien – immer am Wochenende. Ein Fest für die ganze Familie! Unter der Woche sprechen die Gärten für sich und laden euch ein, den Zauber des Frühlings in vollen Zügen auf euch wirken zu lassen. Lasst euch von der guten Laune der Frühlingsnatur mitreißen bei den Tulpenwochen am Michaelshof!
Immer am Wochenende:
• Gartenführungen
• Kleine Konzerte
• Kulinarische Leckereien
• Ein Fest für die ganze Familie
Eintritt frei! Spende willkommen!
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So, 11. Mai – 9.30-18 Uhr
Muttertags-Special im Café am Michaelshof
Organisationstalent, Lieblingsessen-Köchin, Hausaufgabenhilfe, Märchenerzählerin und beste Zuhörerin der Welt: Eure Mutter ist schon einmalig und hat ein dickes Dankeschön verdient. In unserem Hofcafé warten leckerste Muttertagskuchen darauf, eure Mama und euch glücklich zu machen. Darf‘s noch ein bisschen mehr Freude sein? Dann bestellt bei uns vorab nicht nur den Tisch, sondern auch einen Blumenstrauß oder einen kleinen Geschenkkorb mit Naturkosmetik.
Reservierung für das Frühstücksbuffet möglich zwischen 9.30 – 12 Uhr unter: 05858 970 30.
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Sa, 17. Mai – 19-21 Uhr
Open Stage – Bühne frei für Musik & Kunst
Überraschung! Für uns wie für euch. Wer auf unserer Bühne auftritt, entscheidet sich erst kurz vorher. Auch wenn das Programm noch offen ist, steht fest: Bei unserem Concierto Internacional kommt ihr in den Genuss richtig guter Live-Musik aus allen Teilen der Welt. An den klassischen Konzerten oder Jam-Sessions, die bislang im kleinen Rahmen stattfanden, sollt ihr nun auch eure Freude haben. Ihr seid herzlich eingeladen, in ungezwungener Atmosphäre Live-Musik & anderer Kunst zu lauschen – oder selbst eure künstlerische Seite zu zeigen. Wenn ihr nichts lieber wollt, als euer kreatives Können vor einem entspannten Publikum zu zeigen, nur zu. Meldet euch einfach unter 05858 970 30 an.
Eintritt frei, Spende willkommen!
Künstler*innen bitte anmelden!
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Sa, 24. Mai – 15-18 Uhr
Redezeit No 2: Elternsein – aber wie?
Süß ist er ja, der Nachwuchs, aber ihn großzuziehen kann auch ganz schön anstrengend sein. Nicht umsonst gibt es daher in Afrika das schöne Sprichwort: Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf! Dem erleichtert zuzustimmen ist manchmal gar nicht so einfach, denn in anderen Familien scheint ja alles wie am Schnürchen zu laufen. Aber ist das wirklich so? Wir laden euch ein, mal ehrlich über‘s Elternsein zu sprechen und eure Gedanken, Unsicherheiten und Freuden mit anderen Menschen zu teilen. Und wer weiß: Vielleicht gehst du anschließend mit einem großen Sack Anregungen, Tipps und Vorfreude nach Hause zu den Kleinen.
Teilnahme: 20€, Anmeldung erbeten!
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Sa, 31. Mai – 11-17 Uhr
Einblick No 2: Veggie-Genuss mit Lea
Unglaublich, welche Aromen die vegetarische Küche zu bieten hat. Das werdet ihr schmecken, wenn ihr die erste Gabel eures selbst gekochten 3-Gänge-Menüs probiert. Auch für die vegetarische Küche gilt: Es kommt auf die Zutaten an. Deshalb geht‘s vor dem Kochen mit Lea zu unserem Gemüseacker und anschließend mit vollen Körben zurück in unsere Küche. Jetzt darf gewaschen, geschält und geschnippelt werden, was der Sommer an regionalen Früchten und Gemüsesorten hergibt. Ein kulinarisches Erlebnis – ganz ohne Fleisch, nachhaltig und einfach köstlich. Meldet euch gleich an.
Teilnahme: 40€, Mittagessen: 10€, Anmeldung erbeten!
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Skelettkonstruktionen sind voll sein Ding. Deshalb versteht er sich hervorragend sowohl auf Menschen als auch auf den Holzbau. Von wem hier die Rede ist? Von Bjarne, unserem Mann aus Kiel, der vor zwei Jahren nach Sammatz kam, um unsere Arbeits- & Lebensgemeinschaft kennenzulernen und mitanzupacken.
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Tja, und Arbeit hat Bjarne genug, denn er kann wirklich eine Menge.
Als gelernter Physiotherapeut kümmert er sich um die körperlichen Disbalancen von allerlei Community-Mitgliedern und rückt auch den Verspannungen und Fehlhaltungen von externen Patienten zu Leibe.
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Dabei fing Bjarnes Einsatz zunächst über den Dächern von Sammatz an. Denn abgesehen von seiner therapeutischen Ausbildung brachte er reichlich Erfahrung als Zimmermann mit, was uns als baufreudige Community natürlich happy machte und so manche Baustelle beschleunigte.
Ebenso angenehm war es jedoch, einen Physiotherapeuten vor Ort zu haben, und so verschob sich die Gewichtung von Bjarnes Tun allmählich. Statt Hammer, Säge und Hobel kamen immer öfter auch seine Therapeutenhände und sein Trainerwissen zum Zuge. Das alles braucht natürlich Raum, und so wundert es nicht, dass Bjarne im November 2023 unsere kleine Physiopraxis samt Sportstudio am Michaelshof eröffnete. Auch der Einrichtung des Power-Place in der Flachsenbergsiedlung stand er beratend zur Seite.
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Und weil er nun mal gut mit Menschen und besonders mit Kindern umgehen kann, lag es nahe, auch den Sportunterricht an der Selma Lagerlöf-Schule vertrauensvoll in seine Hände zu legen. Bleibt bei einem so vollen Programm noch Zeit, sich über die Zukunft Gedanken zu machen? Aber ja. So sehr Bjarne Sammatz und das Leben hier liebt, wird er, wenn alles klappt, wohl bald an die Universität Witten/Herdecke entschwinden, um dort Medizin mit integriertem Begleitstudium anthroposophische Medizin zu studieren.
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Wir werden Bjarne sehr vermissen, haben aber die kleine Hoffnung, dass er irgendwann als Arzt an den Michaelshof zurückkehren wird. Zumindest könnte er sich das vorstellen. Und wir erst recht!
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Für unser Team suchen wir engagierte und dynamische Menschen, die gerne Verantwortung übernehmen und Lust aufs Landleben haben. Dir ist eine sinnerfüllte Tätigkeit wichtiger als ein “9 to 5-Job”? Dann bist du bei uns richtig!
Wir suchen Fachkräfte oder auch talentierte Leute im Bereich:
Office:
- Buchhalter*in
- Bild-Redakteur*in
Hands-On:
- Bäcker*in
- Konditor*in
- Lehrer*in
- Erzieher*in
- Gärtner*in Zierpflanzen
- Gärtner*in Bäume, Gehölze & Rasenpflege
- Baufacharbeiter*in
- Landbau
- Pharmazeut*in
- Druck & Kaschieren
Deine Qualifikation ist nicht dabei, und du hast trotzdem
Interesse? Einfach probieren!
Schick Deine Bewerbung mit Foto bitte an claudia.brady@sammatz.de – wir melden uns!
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+++ NEWSTICKER +++
Eindrücke aus dem Community-Alltag…
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…heute mit zauberhaften Blüten-Momenten…
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…sehr Kamera-interessierten Schweinen…
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…den Kleinsten der Community – geschäftig auf Tour…
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…happy Volunteer-Momenten am 1. Mai…
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…einer stolze Mama mit dem allerersten Lämmchen dieses Jahres und dem ersten Weidegang unserer Ziegenherde!
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‹Was kann’s besseres geben? Ein kuscheliges Plätzchen an der Sonne und kostenlose Fellpflege inklusive! I love Arche-Hof!›
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Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal – Anna & Marina ❤️
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